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Achtung Satire

Die Legende der sieben Schwaben aus dem Landkreis Böblingen

Aus dem Schwarzen Wald brachten Reisende gar schreckliche Kunde in die Auen des Würmtales, des Rankbachs und der Glems. Ein stinkendes, lärmendes Ungeheuer sei dort gesichtet worden. Noch  schlimmer die Nachricht, dass sich dieses schreckliche Untier aufgemacht habe, um die Bewohner dieser genannten Täler heimzusuchen.

Da fassten sich sieben Schwaben ein Herz, um der Bestie mann(?)haft entgegenzutreten
Der Schnocke-Schwoab aus Malmsheim, Bernhard Maier,
der Dalaffe-Schwoab Wolfgang Faisst,
Der Erbserugler Schwoab Thilo Schreiber,
die Mückenstürmer-Neuschwäbin Sabine Kurtz,
der Keppler-Schwoab, Hans-Josef Straub, genannt der „Kurze Sepp“
und der S-Bahn Schwoab Jürgen Wurmthaler.
Dies sechs fanden noch einen weiteren Mitstreiter,
den Schwarzseher Schwoab Norman Pollensky.

Dieser verkündete am Rankbach jeden Tag öffentlich das Ende der Welt durch das nahende Monster.

Als die sieben sich gefunden hatten, überlegten sie, wie sie dem Schwarzwalddrachen gegenübertreten konnten. Sie bewaffneten sich schließlich mit einem riesigen Speer, den sie nur gemeinsam halten konnten. So gerüstet, zogen sie in Richtung des Schwarzen Waldes.

Kurz hinter Weil der Stadt, wo bekanntlich die Welt aufhört (Endstation S-Bahn) war es dann so weit. Das leibhafte Grauen rollte ihnen aus dem Wald entgegen.

Das gar schreckliche Ungeheuer entpuppte sich beim näheren Hinsehen aber lediglich als kleine Bahn, die die Schwarzwälder in die Region Stuttgart bringen sollte. Von allzu viel Lärm oder Gestank konnten die sieben Schwaben, nix entdecken. Und wie es sich herausstellte, keiner von Ihnen hatte jemals ein solches Gefährt betreten oder war gar mit ihm gefahren.

Noch heute lachen die Leute über die großen Ängste der sieben Schwaben im Norden des Landkreis Böblingen. Vielleicht aber, haben sie ja inzwischen einfach den Speer weggeworfen, sind in den Zug eingestiegen und in den schönen Schwarzwald gefahren……

Neu erzählt von Erwin Eisenhardt

(Die Bezeichnungen sind meist Necknamen der Gemeinden in denen die Personen gewirkt haben oder herkommen. Andernfalls erklären sie sich selbst, der „kurze Sepp“ ist der Fastnachtsname von Hans-Josef Straub)

 


Kommentare:
Norman Polensky: Wie heißt es so schön,
Jeder blamiert sich so gut er kann,
und Erwin Eisenhardt immer vorne dran.

Gratuliere zu dieser Lachnummer,
beweist sie doch dass man Sie nicht
ernst nehmen kann.
Wohl auch im.Gemeinderat.
Eben,der Erwin Eisenhardt
Wer sonst ?
Weiter so,
Sie haben einen Ruf zu verteidigen.

Mit ganz herzlichen Gruessen
Norman Polensky (14.08.2018)

 
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